Der FEIND - industrieller Anbau

Der FEIND - industrieller Anbau

Der Ur-Ginseng war aus den schattigen Regenwäldern Asiens war kraftvoll, frei von Umweltgiften und reich an wertvollen Naturstoffen. Er wurde in den regenreichen Wäldern Südost-Asiens 25 bis 100 Jahre alt. 

Der natürliche Ginseng liebt feuchte, humusreiche Böden und wurde durch unkontrollierte Wildsammlung nahezu ausgerottet. Wild-Ginseng wird inzwischen durch das Washingtoner-Artenschutz-Abkommen geschützt und darf in freier Natur nicht mehr gesammelt werden.

Die traurige Geschichte des Ginseng-Anbaus seit 1960:

Heute hat Ginseng seine ursprüngliche Natürlichkeit verloren. Er wird im konventionellen Landbau in Monokulturen gezüchtet und viel zu früh nach 5-7 Jahren geerntet. Leider finden sich in der Wurzel zunehmend mehr Pestizide und Schwermetalle, weil Fressfeinde und Wurzelfäule bekämpft werden müssen und Böden oft durch Luftverschmutzung mit Schadstoffen belastet werden. Der langjährige Anbau in Monokultur laugt die Böden aus und nach arbeitsintensiver Ernte wird Ginseng über lange Transportwege nach Europa transportiert.

Industrieller Anbau von Ginseng-Wurzeln: Klima- & Bodenkiller No. 1

  • Energie-intensiver Anbau in Monokultur, Wasserverschwendung und lange Transportwege
  • Hoher Pestizid- und Fungizid-Einsatz, um die Wurzeln vor Fressfeinden und Wurzelfäule zu schützen
  • Teilweise sehr hohe Schwermetallgehalte, je nach Bodenqualität und Grad der Luftverschmutzung
  • Bis zu 90% Verlust der wertvollen Naturstoffe in den letzten 70 Jahren durch industrielle Landwirtschaft

Das sind die wichtigsten Punkte:

Der wilde Ginseng, der in der Natur wuchs, war schon lange vom Aussterben bedroht. Seit den 1990er Jahren steht er deshalb auf einer Liste, die seinen Schutz sichert. So darf er heute nicht mehr gesammelt werden.

Als der natürliche Ginseng immer weniger wurde, hatten die Ginseng-Bauern in Asien die Idee, die Wurzel landwirtschaftlich anzubauen. Die Menschen begannen, Ginseng auf großen Feldern zu züchten. Das war gut für die Erträge, aber schlecht für die Natur. Die Anbauflächen wurden bis zu 7 Mal größer, und dafür mussten sogar ganze Wälder abgeholzt werden. Nach der Ernte waren die Böden erschöpft und brauchten bis zu 10 Jahre, um sich zu erholen.

Leider wuchs der Ginseng jetzt in Mono-Kulturen und sogar auf ungeeigneten Böden. Diese Böden waren manchmal voller gefährlicher Stoffe wie Cadmium, Blei, Quecksilber, Arsen und Chrom. Die Ginseng-Wurzeln sammelten diese Stoffe besonders gut während ihres Wachstums. Auch musste man giftige Pestizide einsetzen, die die Plantagen vor Pflanzenfeinden wie Raupen und Mäusen schützten. Gegen Wurzelfäule setzte man Fungizide ein. Manche Ginseng-Ernten enthielten jetzt Giftstoffe über den erlaubten Höchstmengen.

Außerdem hatte die Ginseng-Wurzel in der Landwirtschaft nur noch 5-7 Jahre Zeit, um zu wachsen, im Gegensatz zu früher in freier Natur, als sie 25 Jahre oder länger Zeit hatte. Je kürzer die Zeit, umso schwächer wird die Wurzel. Das merkten auch viele Therapeuten, die Ginseng zur Stärkung ihrer Patienten einsetzten. Sie mussten jedes Jahr die Menge an Ginseng in ihren Rezepturen erhöhen, damit die Wirkung noch einsetzte. 

Auf dem europäischen Markt gibt es heute viele Ginseng-Produkte, und fast 25% davon sind nicht echt, also gefälscht. Manche werden sogar mit Sand gestreckt, was nicht gut für die Gesundheit ist. Oder sie enthalten nicht die Ginseng-Sorte, die auf der Packung versprochen wird. Und seltenen Fällen ist gar kein Ginseng enthalten, sondern eine andere Pflanze ohne Wirkung.

Der Anbau von Ginseng auf industriellen Plantagen benötigt viel Energie und Wasser. Das war nicht gut für die Umwelt. So mussten die Menschen nachdenken, wie sie Ginseng anbauen konnten, ohne der Natur und der Gesundheit zu schaden. Es war eine Geschichte über die Herausforderungen, die mit dem Wunsch nach natürlichem Ginseng verbunden waren. Und wie man einen Weg finden konnte, der gut für alle war. Daraus entwickelte sich ein Verfahren, das ganz ohne Giftstoffe auskommt, die Umwelt nicht belastet und gut für´s Klima ist.

Deshalb Achtung und Augen auf:

Es gibt so viele verschiedene Ginseng-Produkte wie Autos auf den Straßen. Mit allen kommst du irgendwie ans Ziel, aber auf sehr verschiedenen Wegen und nicht immer komfortabel & sicher. Der stärkste Joker für ein langes, gesundes & aktives Leben ist moderner Ginseng aus Reinstwasser-Kulturen. Züchter sagen dazu "hydroponischer Anbau". Er schont nicht nur Boden & Klima, sondern führt zu hochreinen und nachhaltigen Pflanzen mit der Urkraft der Natur.


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